Steven J. Heelein
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- geboren 1984
- mit 11 Jahren Autodidakt an der Orgel
- seit 1995 als Kirchenmusiker tätig
- 2001 bis 2009 Studium in Regensburg (Kirchenmusik und Chorleitung)
- private Kompositionsstudien bei Franz Hummel
- 2009 bis 2024 Unterrichtstätigkeit in den Fächern Komposition und Dirigieren an der HfKM Regensburg
- 2010 Performer bei “ensemble fluide” (erstes Fluxus-Theater Regensburg), Gründungsmitglied der Fluxus-Band “EIC ATA 6”
- 2010 bis 2012 Lehrbeauftragter an der Katholischen Universität Eichstätt/Ingolstadt im Fach Neue Musik und Leiter des Studios für experimentelle Musik der KU-Eichstätt (SEMKUE)
- seit 2015 Professor i. K. für Dirigieren (Schwerpunkt Chorleitung) an der HfK-Bayreuth
- seit dem 15. Oktober 2023 Benediktineroblate der Abtei Weltenburg
Preise und Auszeichnungen:
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- 2. Preis und „Bärenreiter-Preis“ (Publikumspreis) für sein Kammermusikstück forgotten horizon für Viola, Horn, Harfe und Akkordeon bei den „15. Weimarer Frühjahrstagen für Neue Musik“, 2015
- 2. Preis der „musica sacra nova Köln“ für sein Orgelsück in paradisum, gestiftet von S.E. Rainer Maria Kardinal Woelki und dem Erzbistum Köln, 2015
- 2. Preis bei den „Concorsi Val Tidone“ (Stradella/Italien) in der Kategorie „Solo mit Orchester“ für sein Konzert für Cello und Orchester NYX, 2015
- Steven Heelein ist mit seinem Stück Veitstanz, Toccata für Klavier solo, Hauptpreisträger des Kompositionswettbewerbs von TONALi, Hamburg, 2016
- 3. Preis und „Bärenreiter-Preis“ (Publikumspreis) für sein Konzert für Marimba und Orchester Nachtheuler bei den „16. Weimarer Frühjahrstagen für Neue Musik“, 2016
- „Kirchenmusikalischer Kompositionspreis 2016 der Stadt Neuss“ für seine Kantate ER ist unser Friede für Sopran, Orgel und Percussion
- Kritikerpreis der „Foundacione Musica Classica Perugia“ (Italien) für sein Kyrie für Chor a cappella (Jurymitglieder waren u.a. Helmuth Rilling und Arvo Pärt), 2016
- Kompositionspreis 2017 des „Deutschen Musikrates“ für das Stück Syrinx für Flöte, hohen Sopran, Klavier und Cello
- 3. Preis des Kompositionswettbewerbes der „8. internationalen Orgeltage Saarlouis“ 2017 für das Stück wenn ich fort bin für Bariton und Orgel
- Kritikerpreis der „Foundacione Musica Classica Perugia“ (Italien) für sein Gloria für Chor a cappella (Juryvorsitzender war Salvatore Sciarrino), 2018
- „4. internationaler Nikolaus Fheodoroff Kompositionspreis des Landes Kärnten“ 2018 für das Stück pacem für Chöre und großes Orchester
- Kompositionspreis der Oper Leipzig 2019 für das Stück auf gewundnen Stegen (… dort … 2) für Alt, Klavier und Kontrabass
- 2. Preis des Günter-Bialas-Kompositionswettbewerbs der Musikhochschule München 2019 für das Stück still 2 für Flöte, Viola und Harfe
- 3. Preis der „musica sacra nova Köln“ für das Chorstück lux et origo, 2020
- Finalist beim Wettbewerb Dante700 mit dem Stück Nachbild für Orchester, 2021
- 2. Preis beim 20. Carl von Ossietzky-Kompositionswettbewerb 2021 der Universität Oldenburg für das Stück de profundis für Klavier und Orchester
- Kompositionspreis des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Heidelberg für das Stück Antiphon für 5 Spieler, 2021
- Finalist bei der vierten Basel Composition Competition 2023 mit dem Werk untitled II (… unendliche Spur) für Orchester
- Premio Siciliani der „Fondazione Musica Classica Perugia“, Assisi 2023